Hesse Instruments wurde 1992 von Dr. Axel Hesse in Osterode gegründet. Ziel des damaligen, zweiköpfigen Ingenieurbüros war es, Kunden in verschiedenen Anwendungsbereichen der Materialprüfung zu beraten und Software mit zugehöriger Messtechnik für Thermoanalyse-Geräte zu entwickeln. Unter anderem wurden Lösungen für Dilatometer, Druckerweichungsapparaturen, Heißbiegeapparaturen, Auswertung von Weibull-Statistiken und für das Erhitzungsmikroskop der Firma Leitz realisiert.
Im Jahr 2000 übernahm Dr. Hesse das seit Jahrzehnten bewährte und weltweit bekannte Erhitzungsmikroskop des früheren Herstellers Leitz (bzw. Leica ab 1998). Das Gerät wurde grundlegend technisch überarbeitet und war seit 2001 als Erhitzungsmikroskop Typ EM201 in einer technisch aktuellen Version weltweit verfügbar. In den folgenden Jahren wurde es kontinuierlich weiter entwickelt.
Im Jahr 2015 brachte Hesse Instruments die neue Erhitzungsmikroskop-Software EMI III auf den Markt, die nun standardmäßig in neuen Geräten des Typs EM301 installiert ist und weltweiten Absatz findet. Das EM301 ist nach dem EM201 das einzige aktuelle Nachfolgeprodukt des renommierten Leitz-Erhitzungsmikroskops.
Heute bestehen wir aus einem kleinen, engagierten Team mit qualifizierten Ingenieuren und Technikern. Wir setzen unser Wissen und unsere Erfahrung für hochwertige Produkte ein – zur langfristigen Zufriedenheit unserer Kunden.
1992 | Gründung von Hesse Instruments |
ab 1998 bis 2000 | Durchführung von werkstoffkundlichen Projekten Entwicklung von Software mit zugehöriger Messtechnik für
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ab 1998 | Vertrieb von Bildanalysesystemen für Erhitzungsmikroskope der Firma Leitz
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2000 | Erwerb von Zeichnungen und Rechten für das Erhitzungsmikroskop von Firma Leitz |
ab 2000 | Entwicklung des Nachfolgemodells EM201 des Leitz-Geräts |
2001 | Das Erhitzungsmikroskop EM201 ist weltweit verfügbar |
ab 2001 | Kontinuierliche Weiterentwicklung des EM201, u.a.:
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2015 | Das Erhitzungsmikroskop EM301 mit der Erhitzungsmikroskop-Software EMI III ist weltweit verfügbar. |